Mein Coachingansatz ist integral, das heisst, es werden Körper, Geist und Seele des Coachees sowie das gesamte System miteinbezogen. Dabei werden unbewusste und oft hindernde Gedankengänge und Sichtweisen ohne zu werten aufgedeckt, die während des Coachingprozesses transformiert werden können. Das Coaching ist immer lösungsorientiert und soll mein Coachee befähigen, selbstverantwortlich ins Handeln zu kommen und seinen Weg in die gewünschte Veränderung zu gehen. Es werden Ziele definiert, Ressourcen aufgedeckt und Lösungswege entwickelt und schlussendlich konkrete Schritte zur Umsetzung definiert und verankert.
In Phasen der Trauer, bei vorherrschenden Konflikten und Krisen ist man oft nicht mehr in der Lage, eine Veränderung aus eigener Kraft anzustossen. Als Trauerbegleiterin unterstütze ich meine Klientinnen und Klienten einfühlsam dabei, den Verlust zu realisieren, den Alltag zu bewältigen, das eigene Leben wieder selbständig zu meistern und den Sinn des Lebens wiederzufinden.
Bereits schon während der Pubertät haben mich psychologische Themen interessiert und mit 20 spielte ich mit dem Gedanken «etwas» in Richtung Psychologie zu «machen». Ich tat es nicht, sondern entschied mich für Betriebswirtschaft. Mit 30 rückte der Wunsch wieder stärker in den Vordergrund. Ich wählte trotzdem einen anderen Weg und bildete mich in PR/Kommunikation weiter. Mit 40 die Frage: Soll ich Coach werden? Wiederum vernachlässigte ich mein Bauchgefühl. Und dann mit 50 wieder, nachdem ich ein Burn-out und Sinnkrisen hinter mir hatte. Also wenn nicht jetzt, wann dann? Und endlich: Ich bin angekommen. Nach jeder Coachingsession fühle ich mich beflügelt und bin dankbar. Dankbar dafür, dass ich mein Coachee dabei unterstützen darf, sein selbst gestecktes Ziel zu erreichen.
Dass ich Trauerbegleiterin geworden bin, hat einen anderen Hintergrund: Ich habe seit Jugendjahren viele mir nahestehende Menschen verloren. Und im 2017 ist mein langjähriger Lebenspartner jung an Alzheimer erkrankt. Was Abschied nehmen bedeutet, kenne ich somit aus eigener Erfahrung. Mit meinen Erkenntnissen daraus möchte ich Personen unterstützen, den schmerzhaften Prozess des Verlustes ertragbar zu machen.
Und dann gibt es noch mehr, was mich begeistert: Fotografieren in der Natur und Unterrichten.
Fotografieren ist für mich eine Form der Meditation. Wenn ich mich im Wald auf mein Motiv konzentriere, steht die Welt um mich herum still. Seit bald 30 Jahren fotografiere ich, oft auch auf Reisen, und habe dabei viel gelernt. In meinen Fotokursen gebe ich mein Wissen gerne weiter. Praxisnah, verständlich, unkompliziert.
Wie Sie sehen: Ich bin ein Mensch mit vielseitigen Interessen. So verschieden diese sind, haben sie einen gemeinsamen Nenner: Ich bin immer mit Herz dabei.
Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Sandra Charlotte Buchenberger